Eine Region mit einem guten Verkehrskonzept für alle.

Für eine nachhaltige Mobilitätsoffensive in der ganzen Region.

Wir Sozialdemokrat:innen setzen auf zukunftssichere Mobilität mit einem klugen Konzept, das die Stärken des ÖPNV und des Individualverkehrs optimal verzahnt. Dafür erproben wir Mobilitätshubs, die in der Nähe von Stadtbahn- oder Bushaltestellen liegen. Hier werden verschiedene Angebote wie überdachte und diebstahlgeschützte Fahrradstellplätze, Carsharing, E-Bike- sowie ein Lastenrad-Verleih gebündelt, die über eine gemeinsame App gebucht werden können. Wir werden eine Zukunftskommission Mobilität 2030 einrichten, die binnen der ersten 100 Tage der Legislaturperiode ein ganzheitliches, nachhaltiges und zukunftsfähiges Konzept für die Mobilität in der Region Hannover erarbeiten soll.

Vorrang für uns hat ein attraktiver ÖPNV. Nur ein leistungsstarker und krisenfester ÖPNV kann das Rückgrat einer nachhaltigen Mobilitätsoffensive in der ganzen Region bilden und Treiber der Verkehrswende sein. Dazu muss die Zahl der Nutzer:innen wieder deutlich steigen – über das Niveau vor der Pandemie hinaus. Wir arbeiten deshalb weiter an einem ÖPNV, der bezahlbar, gut ausgebaut, leistungsstark, barrierefrei und sauber ist, der die digitalen Möglichkeiten ausschöpft und auf nachhaltige Antriebsformen setzt. Mit der Umlandcard haben wir gezeigt, dass auch Fahrten außerhalb der Landeshauptstadt mit dem ÖPNV deutlich attraktiver sein können. Die Verlängerung von Buslinien vom Umland in die Innenstadt und die Erhöhungen der Takte sind ein guter Anfang. Darauf wollen wir aufbauen.

Unser Ziel: der beste öffentliche Nahverkehr aller Regionen.

> Mit dem Zug und der S-Bahn. Schnell unterwegs in 21 Kommunen.

Wir wollen einen 30-Minuten-Takt. Der ÖPNV muss für Berufspendler:innen eine echte Alternative zum eigenen PKW darstellen. Dazu braucht es eine Anbindung des Umlandes an die Landeshauptstadt mit einer Taktung der Abfahrten von maximal 30 Minuten,  was die Zug- und S-Bahn-Verbindungen angeht. Dementsprechend angepasst werden müssen die Busverbindungen von den Stadt- und Ortsteilen zum S-Bahnhof in der Hauptverkehrszeit. Wir werden mit der Deutschen Bahn in den Austausch treten und über die Möglichkeiten hinsichtlich ihres Netzes sprechen.

> Mit der Stadtbahn. Gut unterwegs.

Wir bauen das Schienennetz weiter aus. Die Stadtbahn ist ein Erfolgsmodell und gerät gerade deshalb zunehmend an die Grenze ihrer Kapazität. Deshalb wollen wir das Schienennetz mit sinnvollen Infrastrukturmaßnahmen weiter ausbauen (zum Beispiel indem wir Lücken schließen zwischen Haltenhoffstraße und Leinhausen oder die MHH anbinden) und Takte verdichten. Strecken, die schon heute ausgelastet sind oder bei denen es durch die Entstehung neuer Wohngebiete absehbar wird, stehen dabei für uns im Vordergrund. Auch der Nachtsternverkehr soll weiter ausgebaut werden.

Wir überprüfen die Machbarkeit von Querverbindungen. Unser Ziel im Umland sind bessere Anbindungen der Stadtbahn zwischen den Kommunen der Region und über die Region hinaus. Dazu sollen Stadtbahnlinien ins Umland hinein verlängert werden.

> Mit dem Bus. Überall hin.

Wir setzen auf innovative Zukunftstechnologien. Dazu gehören für uns Elektrobusse in der Innenstadt Hannovers und ein Wasserstoffbus im Testbetrieb.

Wir optimieren Buslinien weiter. Wir schaffen eine zweite Ringlinie an der Grenze zwischen der Stadt Hannover und den Umlandkommunen sowie weitere Querverbindungen im Umland, um den jeweiligen Nachbarort nicht über das Zentrum Hannovers erreichen zu müssen. Querverbindungen können zudem das sternförmige Stadtbahnnetz kurzfristig entlasten. In beiden Fällen können wir zum Teil auf bereits vorhandene Buslinien zurückgreifen, die untereinander besser vertaktet und verdichtet werden können. In einem Modellprojekt wollen wir ein bis zwei weitere Buslinien im Stadtbahntakt fahren lassen, um mögliche Umsteigepotentiale zu ermitteln. Wir wollen das im vergangenen Jahr eingeführte Neustädter Busnetz mit seinen auf den Zugverkehr nach Hannover und zwischen den Ortsteilen abgestimmten Umsteigezeiten auf andere Städte und Gemeinden der Region übertragen, wenn es sich als erfolgreich erweist. Mit uns wird es keine ersatzlosen Streichungen von Busfahrzeiten geben.

> Ein moderner ÖPNV. Durch neue Ideen.

Wir wollen die Wasserstadt und weitere Standorte umweltfreundlich anbinden. Dazu wollen wir zum Beispiel am Mittellandkanal eine elektronisch angetriebene Personenfähre einschließlich Fahrradbeförderung wie die der ÜSTRA Maschseeflotte erproben.

Wir testen das automatische Fahrrad-Parkhaus. Der Umstieg vom Auto auf den ÖPNV ist ein Anliegen, das wir in den vergangenen Jahren vorangetrieben haben. Dafür müssen die verschiedenen Beförderungsarten ineinandergreifen und wir müssen neue Ideen entwickeln. Ein sehr gutes Beispiel für solch ein Modell bildet das automatische Fahrradparkhaus in Wunstorf. Wir wollen solch ein automatisches Fahrradparkhaus auch an weiteren Standorten einsetzen, zum Beispiel am Bismarckbahnhof und in Lehrte.

Noch mehr Fahrt auf Abruf ermöglichen. Wir haben die Voraussetzungen geschaffen, damit im Sommer 2021 in den drei Pilotkommunen Springe, Wedemark und Sehnde das sogenannte On-Demand-Verkehrssystem getestet werden kann. Der Transport auf Abruf statt zu festen Zeiten ist ein ergänzendes ÖPNV-Angebot. Dieses Angebot wollen wir bis 2026 auf alle Kommunen ausdehnen.

Wir prüfen die Möglichkeiten des autonomen Fahrens. An geeigneten Orten wollen wir Pilotprojekte zum autonomen Fahren erproben. Dabei geht es uns vor allem um die Möglichkeit, zusätzliche, entlastende Verkehre zu schaffen.

> Ein attraktiver ÖPNV. Durch faire Preise mit einem 365-Euro-Ticket.

Wir entwickeln die erfolgreichen GVH-Tarif-Modelle weiter. 2018 haben wir die Jugendnetzkarte eingeführt, mit der Schüler:innen bis 22Jahre  sowie mittlerweile auch Teilnehmer:innen an einem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) und am Bundesfreiwilligendienst (BFD) ebenso wie Auszubildende preisgünstig für 15 Euro im Monat in der Region mobil sein können. Für Senior:innen haben wir eine vergünstigte Senior:innenkarte eingeführt. In Zukunft wollen wir solche Angebote weiter entwickeln.

Wir machen gute Preispolitik. Der ÖPNV ist für viele nur dann eine Alternative zum Pkw, wenn er auch im Preisvergleich attraktiv ist. Die Anreise aus dem Umland in die Innenstadt von Hannover – sei es beruflich oder in der Freizeit – darf mit dem ÖPNV nicht teurer als mit dem eigenen Pkw sein. Wir werden deshalb das bisherige Tagesticket durch ein echtes 24-Stunden-Ticket ersetzen. Wir wollen, dass keine Strecke mehr als 3 Euro kostet, damit auch die profitieren, die kein Abo abschließen. Wir wollen zudem ein 365-Euro-Ticket im Abo einführen. Wir machen die ÖPNV-Nutzung für alle Schüler:innen, Auszubildende und Absolvierende von freiwilligen Diensten in der Region Hannover mittelfristig kostenlos. Zudem wollen wir, dass die Monatskarte S, also die sogenannte Sozialkarte, nicht mehr kostet als die Senior:innenkarte.

> Ein komfortabler ÖPNV. Digital, barrierefrei, sicher und sauber.

Wir machen die ÖPNV-Nutzung einfach. Dafür wollen wir eine aufladbare Chip-Fahrkarte einführen, die ein elektronisches Ein- und Auschecken ermöglicht und auch für die Bezahlung anderer Dienste und Angebote wie die der Mobilitätshubs benutzt werden kann. Dazu werden wir auch die GVH-App weiterentwickeln. Sie soll eine automatisierte Bestpreisabrechnung ermöglichen.

Wir führen durchgehend kostenloses WLAN ein. In den Verkehrsmitteln und beim Umsteigen. In den Bussen der ÜSTRA haben wir bereits damit begonnen. Bis 2026 wollen wir alle Busse und Bahnen mit WLAN ausstatten. Bis 2023 sind WLAN-Zugangspunkte an allen Stadtbahnhaltestellen geplant. Wir wollen darüber hinaus wo möglich auch Bushaltestellen entsprechend ausstatten.

Wir gestalten die Umsteigestationen freundlicher. Der Übergang zwischen den Verkehrsmitteln S-Bahn, Stadtbahn und Bus soll leichter fallen, das heißt barrierefrei, sicherer und sauberer sein. Dafür schaffen wir 5.000 zusätzliche Park & Ride-Plätze und zusätzliche diebstahl- sowie witterungsgeschützte Bike & Ride-Anlagen bis 2026. Der Aufenthalt soll durch witterungsgeschützte, im Winter beheizte und videoüberwachte Warteräume angenehmer und sicherer werden. USB-Lademöglichkeiten sollen über Solar-Bänke bereitgehalten werden. Für zügige Reinigung, Reparatur und Unterhaltung muss gesorgt werden.

Wir beleben die Bahnhöfe und Haltestellen und machen sie sicherer. Dazu soll die Anwesenheit von Stations-, Service- und Sicherheitspersonal erhöht werden. Kioske sollen ebenfalls zur weiteren Belebung beitragen. Bis 2026 sollen alle Bahnsteige barrierefrei sein und wir wollen den barrierefreien Ausbau von Haltestellen vorantreiben. Das Projekt „Bahnhofskümmerer“ wollen wir auf weitere Bahnhöfe sowie Stadtbahnend- und -umsteigepunkte ausweiten. Unser Ziel ist zudem die Einrichtung eines einheitlichen Frauennachttaxis für die gesamte Region. Außerdem werden wir die Arbeit des Fahrgastbeirates unter Beteiligung relevanter Institutionen und Verbände fortsetzen und aufwerten.

Wir erhöhen die Zuverlässigkeit. Mehr Sicherheit bei den Anschlüssen wollen wir durch eine umfassende Prüfung der Netz- und Taktgestaltung erreichen. Ein attraktiver ÖPNV braucht aber auch gute Direktverbindungen, gute Anschlüsse für schnelle Umstiege, ein abgestimmter Anschluss an die S-Bahn und den Regionalexpress sowie zusätzliche Kapazitäten in der Spitze am Morgen und am Nachmittag. Mehr unentgeltliche Fahrradbeförderungen zu jeder Tages- und Nachtzeit gehören für uns ebenfalls dazu.

> Ein krisenfester ÖPNV. In öffentlicher Hand.

Wir halten fest am ÖPNV in öffentlichem Eigentum. Denn ÜSTRA und RegioBus leisten gute Arbeit. Beide Unternehmen müssen in öffentlicher Hand bleiben, gute Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten gewährleisten sowie faire und tarifgemäße Löhne zahlen. Wo möglich sollen Kooperationen untereinander ausgebaut und Hierarchien abgebaut werden. Wir unterstützen die Initiativen der Tarifpartner:innen, die Löhne und Einkommen der Beschäftigten im ÖPNV auf ein Niveau anzuheben. Wir unterstützen die Bestrebungen, Mitarbeiter:innen stetig weiter zu qualifizieren. Diese Kriterien sollen auch für zusätzliche Angebote wie On-Demand-Verkehre und bei der Vergabe der S-Bahnkonzessionen gelten.

> Individualverkehr. Geht auch umweltfreundlich.

Wir setzen auf Zukunftstechnologien. Elektro- und Wasserstoffautos benötigen eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur. Auch hier wollen wir Nummer-1-Region werden. In der Stadt, insbesondere der Landeshauptstadt, wo mehr Leute in Mehrfamilienhäusern wohnen, müssen wir den öffentlichen Raum mit einbinden. Dazu gehören für uns mehr Ladestationen für E-Autos und E-Bikes an Umsteigestationen, Park & Ride- sowie Bike & Ride-Anlagen und E-Ladepunkte an Straßenlaternen. Hinzukommen müssen Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz. Hierfür werden wir eine gemeinsame Arbeitsgruppe mit allen Stadtwerken in der Region einrichten.

Wir bestehen auf Standards. Wir wollen keine Verdrängung kleiner und mittelständischer Taxibetriebe durch ähnliche Dienste, die jedoch ohne entsprechende Kontrollen und Qualitätsstandards arbeiten. Das bedeutet für uns eine Begrenzung von Konzessionen. Zwischen GVH und Taxizentrale müssen wir einen zuverlässigen Anschluss gewährleisten.

Mit dem Fahrrad. Öfter unterwegs.

Wir setzen auf mehr Fahrradverkehr. Für viele Menschen ist das Fahrrad mittlerweile – auch bei Wind und Wetter – eine echte Alternative zum Pkw. Die Verbreitung von E-Bikes trägt dazu bei. Wir wollen deshalb ein Netz von Radschnellwegen schaffen, die die Landeshauptstadt und die anderen Kommunen in der Region miteinander verbinden. Zudem werden wir ein Programm zur Sanierung maroder Radwege auflegen und die Möglichkeit schaffen, per App Sanierungs-, Reparatur- und Reinigungsbedarfe zu melden.

Wir sorgen für Bike-Sharing, Lastenräder, Abstellmöglichkeiten und einen Fahrradwegeplan. Leihstationen für Fahrräder sollen das ÖPNV-Netz ergänzen, Busse und Bahnen entlasten und durch Einbindung in den ÖPNV-Tarif leicht zugänglich werden. Wir wollen langfristig an jedem zentralen Verkehrs- und Umsteigepunkt eine Bike-Sharing-Station schaffen. Auch Lastenräder sollen hier mitberücksichtigt werden. Zudem werden wir ein regionsweites Förderprogramm für den Kauf von Lastenrädern mit einem kommunalen Förderungsanteil von 30 % für Privatleute, Vereine und Gewerbetreibende auflegen. Wir benötigen außerdem mehr Abstellmöglichkeiten für Räder an öffentlichen Gebäuden und Bildungseinrichtungen. Um die Radverkehrsmaßnahmen kontinuierlich weiterzuentwickeln, richten wir eine Fahrradkommission ein und wollen gemeinsam mit allen 21 Städten und Gemeinden der Region einen Fahrradwegeplan erarbeiten.

> Gut ausgebaute Straßen und Wege. Sicher für alle.

Wir gehen auf Nummer sicher. Wege und Räume der jeweiligen Verkehrsmittel sollen klar voneinander getrennt werden. Wir wollen die langsamen, nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer:innen gegenüber den schnelleren, motorisierten besser schützen und absichern. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, im Hinblick auf Menschen mit Behinderung  und mit Blick auf sichere Schul- und Freizeitwege für Kinder ist dies von erhöhter Bedeutung.

Wir gestalten Verkehrs- und Siedlungsräume entsprechend. Auf Fußgänger:innen als ungeschützte Verkehrsteilnehmende ist im Nebeneinander der unterschiedlichen Mobilitäts-Gruppen besonders Acht zu geben. Sie brauchen ausreichend eigenen Platz. Wir werden die Kommunen der Region bei der Gestaltung unterstützen. Wenn – was gut und gewünscht ist – mehr Fahrrad gefahren wird, kann sich der Konflikt mit den Fußgänger:innen erhöhen. In städtischen Räumen muss deshalb darauf geachtet werden, dass funktionierende fußläufige Verbindungen nicht über Gebühr gestört werden und es weiterhin Bereiche gibt, in denen sich Fußgänger:innen ohne Störung bewegen können. Der optimale Verkehrsfluss auf der Straße darf nicht zu Lasten von weniger mobilen Fußgänger:innen gehen, zum Beispiel auch bei Ampelschaltungen, dabei werden wir die Kommunen der Region beraten.

Wir verbessern die Verkehrssicherheit. Wir werden uns weiterhin klar für partielle Tempolimits aussprechen speziell vor Schulen und Kindergärten, aber auch vor Senior:innenenheimen. Und wir werden dort, wo der Bedarf besteht, auch bauliche Maßnahmen wie Mittelinseln, Zebrastreifen und Lichtsignalanlagen fördern.

Wir weiten Tempo 30 aus. In den 21 Städten und Gemeinden der Region Hannover bilden die Stadt- und Ortseinfahrten eine Gefahrenquelle mit Blick auf die Verkehrssicherheit. Das Tempolimit ist in geschlossenen Ortschaften auf 50 km/h begrenzt. Leider wird diese Geschwindigkeit aber oft bis weit in die Orte hinein überschritten, was zu einer erhöhten Gefährdung und Verunsicherung bei anderen Verkehrsteilnehmer:innen führt. Daher unterstützen wir Maßnahmen zur Reduzierung der Geschwindigkeiten an Ortseinfahrten. Die Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 für ausgewählte Straßen ist nicht nur ein wichtiger Sicherheitsaspekt, sondern auch ein Anliegen des Gesundheits- und Umweltschutzes. Das von der Region Hannover aufgelegte Modellprojekt wollen wir deshalb weiter forcieren und ausweiten.

Wir wollen null Verkehrstote in der Region Hannover. Um die Sicherheit an Regionsstraßen zu erhöhen, werden wir vermehrt Tote-Winkel-Spiegel anbringen. Wenn Straßen der Region erneuert und umgestaltet werden, sollen wenn möglich die Interessen der Anwohner:innen noch stärker berücksichtigt werden. Wir benötigen außerdem ein besseres Baustellenmanagement, auch zwischen den verschiedenen Baulastträgern. Schulwege wollen wir vorrangig ausbauen und sicherer machen. Rad- und Fußverkehr benötigen mehr Platz und dort, wo es notwendig ist, auch eine bessere Beleuchtung. Radwege müssen gut erkennbar und einheitlich ausgeschildert sein.


Download

Dies ist eines der acht Kapitel des Wahlprogramms der SPD Region Hannover zur Kommunalwahl 2021. Es wurde am 5. Juni 2021 auf dem Parteitag der SPD Region Hannover in der HDI Arena beschlossen. Hier können Sie sich das vollständige Wahlprogramm herunterladen:

Wahlprogramm der SPD Region Hannover als PDF-Dokument