Gerade in der Pandemie hat sich gezeigt, wie flexibel und schnell sie sich auf neue Herausforderungen einstellen. Das Zerrbild der „verstaubten Amtsstube“ stimmt schon lange nicht mehr. Das zeigt: es geht um mehr als nur digitale Bürgerdienstleistungen. Eine moderne Verwaltung verkörpert eine Haltung, in deren Mittelpunkt die Bürger_innen stehen. Steffen Krach, SPD- Regionspräsidentenkandidat, fordert deshalb sehr bewusst, nicht nach Zuständigkeit zu fragen, sondern nach Notwendigkeit zu handeln. Digitalisierung und Agilität, also flexiblere Arbeitsweisen, unterstützen diese Haltung. In der Regionsverwaltung unter Hauke Jagau ist das längst Thema. Er hat den Umbau zu einer digitalen und agilen Verwaltung gestartet. Steffen Krach wird Kurs halten und diesen Weg als neuer Präsident der Region Hannover fortsetzen. „Es ist unsere Aufgabe, die vielen Mitarbeiter_innen in der Verwaltung einerseits mit mehr Personal und neuer digitaler Ausstattung zu unterstützen und andererseits die Erfahrungen der Menschen zu verbessern. Niemand sollte Wochen auf seinen oder ihren Personalausweis oder einen Termin in der Verwaltung warten. Eine Nummer-1-Region beginnt mit der Verwaltung als zentrale Schnittstelle aller Handlungen. Hier können wir ansetzen und dafür möchte ich mich als Regionspräsident im Fall meiner Wahl stark machen“, kommentiert Krach seine Pläne.
Dieser Artikel erschien in unserer Zeitung „NUMMER EINS“ – Ausgabe August 2021.
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