„Unsere Kinder sind unsere Zukunft“

Die Corona Pandemie trifft in allen Belangen die schutzbedürftigsten Mitglieder unserer Gesellschaft: Menschen, die finanzschwächer sind. Menschen mit Vorerkrankungen. Aber auch insbesondere junge Menschen, gleichwohl aus anderen Gründen.

„Unsere Kinder sind unsere Zukunft“, ist Steffen Krach, Vater von zwei Kindern, überzeugt. Bild: Alex Schildwach / Lieb.ich Medien

Die Pandemie liefert uns der Gefahr aus, in einigen Jahrzehnten auf eine Corona- Generation zurückblicken zu müssen. Das meint Kinder und Jugendliche, die in einer sehr wichtigen Phase in ihrer Entwicklung, durch die notwendigen Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie, gestört wurden. Für die SPD in der Region Hannover mit Steffen Krach an ihrer Seite steht fest, dass eine Corona-Generation um jeden Preis verhindert werden muss.

Mit einer Ausbildungsplatz- und Übernahmegarantie für Azubis oder kostenlosem Schwimmunterricht für 5 bis 7-Jährige ist diese Überzeugung bereits essenzieller Bestandteil ihrer politischen Ideen.

„Dennoch müssen wir noch einen Schritt weiter gehen: Als Gesellschaft braucht es einen solidarischen Kraftakt für unsere Kinder. In der Region können wir dabei einen entscheidenden und maßgeschneiderten Beitrag leisten. Deshalb legen wir ein Programm zur Entwicklung einer familienfreundlichen Region vor, das den langfristigen Herausforderungen der Pandemie Rechnung trägt“ betont Krach.

Steffen Krach wird bei diesem Thema sehr konkret. Als Vater von zwei Kindern ist eine familienfreundliche Region Hannover eine Herzensangelegenheit für den 41-Jährigen. „Wir dürfen nicht den Fehler machen und nach der überstandenen Pandemie in eine Sparpolitik auf dem Rücken der Familien verfallen“, mahnt Krach dabei an.

Deshalb legte er im Mai ein Sozialprogramm für Familien vor, in dem die Gründung weiterer Familienzentren, die Sprachförderung von Kindern oder die Finanzierung von Vereinsmitgliedschaften für die jüngsten unserer Gesellschaft forciert werden. „Jeder Euro, den wir in die Zukunft unserer Kinder investieren können, ist ein guter Euro“, betont Krach dabei.


Dieser Artikel erschien in unserer Zeitung „NUMMER EINS“ – Ausgabe Juni 2021.

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