Dafür ist nicht nur der Preis wichtig, sondern auch die Frage der Taktung und die Erreichbarkeit der unter-schiedlichen Fahrzeuge. Die Digitalisierung kann auch hier eine große Hilfe sein: die Belegung von Park (Bike)-and-Ride-Anlagen kann in Echtzeit erfasst werden und die Nutzer_innen wissen vorab, ob sie das Fahrzeug am gewünschten Ort abstellen können, um mit der Bahn die Fahrt fortzusetzen. In Zukunft wird sich hier noch sehr viel verbessern lassen, dies gilt auch für die derzeit noch als Pilotprojekt eingesetzten Rufbusse in der Wedemark, in Springe und Sehnde, die bei Bedarf eingesetzt wer-den. Man spricht von „On Demand“-Angeboten.
Fahrpläne gehören dann der Vergangenheit an und werden durch ein App ersetzt, die eine deutliche Verbesserung des ÖPNV gerade im ländlichen Raum ermöglicht.
Dieser Artikel erschien in unserer Zeitung „NUMMER EINS“ – Ausgabe Juni 2021.
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