Krach legt besonders großen Wert darauf, all diejenigen zu treffen, die von den Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders schwer getroffen sind. „Für mich ist es das Gebot der Stunde, in der Krise zu schauen, wie man diejenigen, die am meisten unter der Situation leiden, unterstützen kann. Ich möchte hören, wo der Schuh drückt“, so Krach. Aus Krachs Sicht sind gerade die Künstler_innen, Musiker_innen, Kulturschaffenden und Veranstalter_innen in der Eventszene diejenigen, denen die Auswirkungen der Pandemie besonders schwer zu schaffen machen. „Die Kreativen in unserer Region sind hoch engagiert und probieren auf kreativste Art und Weise, der Krise die Stirn zu bieten. Für mich ist klar, dass ich mich für sie stark mache“, sagt Krach. Der 41-Jährige betont: „Sofern mir am 12. September 2021 das Vertrauen ausgesprochen wird, möchte ich alles daran setzen, die Kunst, Kultur und Musik in unserer Region zu stärken. Ohne Kreativität trocknet der Geist einer Gesellschaft aus. Das können wir – gerade mit Hannover als UNESCO City of Music – nicht zulassen. Für mich ist klar: Wir brauchen eine starke Kultur- und Musikszene in der Region Hannover, denn sie verbindet. Zusammen sind wir 1!“
Dieser Artikel erschien in unserer Zeitung „NUMMER EINS“ – Ausgabe Mai 2021.
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