SPD steht für nachhaltige Mobiltätsoffensive in der Region

Steffen Krach und die SPD Region Hannover machen sich für nachhaltige Formen der Mobilität stark. Das betont Claudia Schüßler, Vorsitzende der Regions-SPD: „Wir als SPD stehen in der Region Hannover für eine klimafreundliche Mobilitätsoffensive. Aus unserer Sicht ist das ein zentrales Mittel, um 2035 unser Ziel einer klimaneutralen Region Hannover zu erreichen.“

Christina Schlicker und Steffen Krach setzen sich gemeinsam in Neustadt am Rübenberge für eine nachhaltige Mobilitätsoffensive ein. Bild: Philipp Schröder

Steffen Krach, SPD-Kandidat für das Amt des Regionspräsidenten, ergänzt: „Für uns steht fest, dass wir das Angebot im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ausbauen. Das schaffen wir, indem wir die Taktung verbessern, die Anbindungen ausbauen und die Preise fair gestalten. Zudem müssen wir einen zukunftsweisenden Mobilitätsmix sicherstellen. Gerade auch Fußgänger_innen und Fahrradfahrer_ innen müssen eine größere Bedeutung bekommen. Ich stehe für eine Mobilitätspolitik, die an alle Verkehrsteilnehmer_innen denkt und durch Anreize statt Verbote funktioniert.

Auf seiner Zusammen-1-sein-Tour hat Krach in Neustadt am Rübenberge unter anderem mit Christina Schlicker, SPD-Regionsabgeordnete und Ortsbürgermeisterin in Eilvese, ein überzeugendes Projekt kennengelernt: Andere Städte zeigen, dass die Pandemie die Menschen mit vielen Gewohnheiten brechen lässt und jetzt die Chance für neue Ideen da ist. Auf dieser Grundlage möchte die Sozialdemokratie in Neustadt mit einem Pilotprojekt einen neuen Radweg mitten durch die Innenstadt testen. Das verringerte Verkehrsaufkommen durch die Pandemie und die geringen Kosten bieten ideale Voraussetzungen, um mutige Schritte schnell umzusetzen. Steffen Krach zeigt sich begeistert vom Engagement vor Ort: „Das Pilotprojekt ist ein treffendes Beispiel dafür, dass Zukunft vor Ort wählbar ist. Meine Mobilitätsoffensive knüpft genau hieran an. Gemeinsam können wir eine klimaneutrale Region Wirklichkeit werden lassen. Bedingung dafür wird eine breite Akzeptanz und daher ein Interessensausgleich zwischen allen Bürger_innen sein.“


Dieser Artikel erschien in unserer Zeitung „NUMMER EINS“ – Ausgabe Mai 2021.

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