Die Idee: Kommunen können in einem dreijährigen Test auch auf Hauptverkehrsstraßen eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde anordnen. In vielen Städten und Gemeinden in der Region Hannover wird diese Initiative sehr begrüßt. Doch nun hat das CDU-geführte niedersächsische Verkehrsministerium die Realisierung des Projektes vorerst ausgesetzt.
Für Steffen Krach und die SPD in der Region Hannover bedeutet das: Sie werden sich weiter mit vollem Einsatz für die Einführung des Modellprojektes einsetzen. „Unser Ziel muss es sein, für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen, insbesondere auf Schul- und Kitawegen. Eltern machen sich um ihre Kinder sorgen, Anwohnerinnen und Anwohner sind dem Lärm ausgesetzt und auch unsere Umwelt wird zusätzlich belastet, wenn zu schnell gefahren wird. Gemeinsam mit vielen Engagierten vor Ort mache ich mich für die schnelle Realisierung des Tempo-30-Modellprojektes weiterhin stark“, so Steffen Krach. Claudia Schüßler, Vorsitzende der SPD in der Region Hannover fügt hinzu: „Inzwischen haben sich nahezu alle Kommunen der Region Hannover mit insgesamt über 100 Straßenvorschlägen an dem Projekt beteiligt. Das zeigt, wie gut das Projekt den Bedarfen vor Ort entspricht.“
Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stehen hinter dem Modellprojekt und werden deshalb aktiv für dessen Umsetzung eintreten.
Dieser Artikel erschien in unserer Zeitung „NUMMER EINS“ – Ausgabe April 2021.
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