Die Innenstädte sind ein nicht zu vernachlässigender Faktor, wenn es um die hohe Lebensqualität in der Region Hannover geht.
Doch gerade inmitten der Corona-Pandemie und des Lockdowns ist in Innenstädten zu vermerken, dass sie leer – und stellenweise auch von Leerstand bedroht sind. Steffen Krach, SPD-Kandidat für das Amt des Regionspräsidenten, ist auf seiner Zusammen-1-sein-Tour, die er bereits seit einem halben Jahr durchführt, genau das aufgefallen. Deshalb steht für Krach fest: Die Innenstädte unserer Region möchte er als Regionspräsident neu beleben. „Ich setze mich voll dafür ein, dass wir die Innenstädte neu denken und somit dem vereinzelten Leerstand die Stirn bieten“, so Krach.
Er setze hierbei vor allem auf neue Erlebnisse und einen guten Mix in den Innenstädten: „Aus meiner Sicht müssen Innenstädte Orte der Erlebnisse sein. Sie müssen alles, was eine Kommune auszeichnet, zusammenbringen und abbilden.“
Dabei sei der Einzelhandel nach Krach eine sehr wichtige Säule: „Wir müssen den Einzelhandel stärken und um weitere Säulen erweitern und in einem ganzheitlichen Konzept denken. Unsere Innenstädte müssen einen Mix aus Einzelhandel, Gastronomie, Kunst und Kultur, Sport sowie Wohnraum abbilden. Wir haben nun die Chance, viele Branchen durch innovative Innenstadtkonzepte zu stärken und unsere Innenstädte noch attraktiver zu machen. Das ist hier vor Ort mein Ziel. Gemeinsam können wir auch hierbei Nummer-1-Region werden!“
Dieser Artikel erschien in unserer Zeitung „NUMMER EINS“ – Ausgabe April 2021.
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