Junge Menschen in der Krise unterstützen!
Die Corona-Pandemie ist eine immens große Herausforderung für unsere gesamte Gesellschaft. Doch wie geht es Jugendlichen und jungen Erwachsenen in dieser Situation?
Um das herauszufinden und zuzuhören, habe ich in den vergangenen Tagen auf meiner Zusammen-1-sein-Tour viel mit jungen Menschen gesprochen.
Ob Schüler_innen, Azubis, Student_innen oder Hochschul-Absolvent_innen: Es zeigt sich, dass bereits jetzt die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie auch hier deutlich spürbar sind.
Viele Student_innen haben ihren Nebenjob verloren, mit dem sie ihr Studium finanziert haben. Viele Azubis können von ihrem Ausbildungsbetrieb nicht übernommen werden. Und hochqualifizierte Hochschul-Absolvent_innen finden nur schwer einen sicheren Weg in den Berufseinstieg.
Diese ganz persönlichen Berichte und Geschichten machen deutlich: Die Folgen der Pandemie bedrohen derzeit die wirtschaftliche Existenz einer Generation, die unsere Zukunft ist.
5.400 erwerbslose Jugendliche in unserer Region Hannover sind 5.400 zu viel. Deshalb mache ich mich aus Überzeugung stark, damit es in unserer Region Hannover keine Corona-Generation geben wird!
Was wir jetzt brauchen, ist eine Garantie für alle Jugendlichen, dass ihnen Perspektiven geboten werden. Durch eine grundsätzlich starke Wirtschaft und gute berufsbildende Schulen haben wir in der Region Hannover dafür alle Chancen.
Mein Ziel ist gemeinsam mit allen, die daran mitwirken möchten: Alle jungen Menschen sollen in der Region Hannover gute und sichere Berufsperspektiven erhalten. Gründungen sowie die Sicherung und neue Schaffung von Jobs würde ich – sofern ihr mir im September Euer Vertrauen aussprecht – daher zur Chefsache machen.
Lasst uns diese wichtige Aufgabe gemeinsam anpacken, weil es um unsere Zukunft geht!